Da wir alle gestern einen riesen Spaß im toten Meer hatten, nutzen wir den morgen gleich mal, um noch weiter darin herum zu blödeln. Denn der Rest des Tages versprach alles andere als lustig zu werden. Die Einreise nach Jordanien inklusive dem Papierkram für die Autos nahm fast den ganzen Tag in Anspruch. Bei geschätzten 35 Grad vor einem Grenzübergang zu warten muss man mögen.
Ziel der heutigen Etappe war ein Camp in der Wüste, zu dem wir mittels Fotos im Roadbook geleitet wurden. Bei Nacht eine abslolut unlösbare Aufgabe, so dass wir wiedermal mit Polizeieskorte und ordentlich Verspätung ankamen. Aufgrund der prekären Sanitärsituation gestalteten sich nächtliche Rundgänge äußerst gefährlich. Dank der Weitsicht unseres Captains verfügten wir über eine mobile Toilette mit 170 PS und den entstanden Tretminengürtel durchbrechen konnten.
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