Bollehut-Express
Offizieller Auftritt des Teams Bollehut-Express bei der Allgäu Orient Rally 2015
30. Oktober 2015
22. September 2015
Der Bollenhut rollt wieder!
Liebe Freunde, Unterstützer und Neugierige der Ramadan hat ein Ende und es freut uns euch mitteilen zu können, dass das Team Bollenhut Express (mit neuer Besetzung) dieses Jahr erneut an der Allgäu-Orient-Rallye teilnimmt.
destination: Teheran
we keep you informed!
Ihr seid neugierig? Schaut euch das Team doch genauer an! Eventuell entdeckt ihr den ein oder anderen alten Bekannten.
30. Mai 2015
Tag 19
Endspurt! Der letzte Fahr-Tag brach an und wir erwachten morgens bei gefühlten 35 Grad in Amman. Nach einem schnellen Kaffee fuhren wir mit den anderen Teams zum Kindermuseum oberhalb unserer Schlafstätte um die Scout-Schulranzen, Geschenke und den von uns gestalteten Stein abzugeben.
Mit diesen Steinen wird dort die "Wish-Wall" gebaut: in diese Mauer wird ein Briefkasten gebaut, in den die Kinder Zettel mit ihren Wünschen werfen können, die mit ein bisschen Glück vom Jordanischen Königshaus erfüllt werden.
Anschließend startete eine wilde Fahrt durch die Jordanische Hauptstadt in Richtung Totes Meer, wo wir die letzten zwei Tage der Rally verbringen und unsere Autos abgeben sollten.
Dort angekommen genossen wir die verdiente Entspannung am Pool in vollen Zügen und fielen am frühen Abend mit schmerzenden Knochen in die ersten "richtigen" Betten seit vielen, vielen Nächten auf der Isomatte, bzw. im Auto.
Mit diesen Steinen wird dort die "Wish-Wall" gebaut: in diese Mauer wird ein Briefkasten gebaut, in den die Kinder Zettel mit ihren Wünschen werfen können, die mit ein bisschen Glück vom Jordanischen Königshaus erfüllt werden.
Anschließend startete eine wilde Fahrt durch die Jordanische Hauptstadt in Richtung Totes Meer, wo wir die letzten zwei Tage der Rally verbringen und unsere Autos abgeben sollten.
Dort angekommen genossen wir die verdiente Entspannung am Pool in vollen Zügen und fielen am frühen Abend mit schmerzenden Knochen in die ersten "richtigen" Betten seit vielen, vielen Nächten auf der Isomatte, bzw. im Auto.
Tag 18
In der Wüste aufzuwachen und in diese endlose Weite zu blicken ist schon ein besonderes Gefühl. An diesem morgen aber auch ein etwas unheimliches, da unser Camp komplett von der Jordanischen Armee umstellt war.
Kein geringerer als Kronprinz Hussein Bin Abdullah the second hatte sich angekünidgt, die heutige Wüstenetappe mit zu fahren. Pünktlich um 9 (!) ging es im Konvoi los. Wir hatten uns ziemlich weit vorne eingereiht und blieben auch heute von technischen Ausfällen verschont.
Den Prinzen mit seinem ganzen Tross mussten wir trotzdem unterwegs passieren lassen.
Gegen Nachmittag kamen wir in Amman an, wo im Park des Königspalastes das heutige Camp eingerichtet war. Wir nutzten den freien halben Tag um noch die letzten Aufgaben im Roadbook zu lösen, Wäsche zu waschen und uns in Amman um zu sehen.
Kein geringerer als Kronprinz Hussein Bin Abdullah the second hatte sich angekünidgt, die heutige Wüstenetappe mit zu fahren. Pünktlich um 9 (!) ging es im Konvoi los. Wir hatten uns ziemlich weit vorne eingereiht und blieben auch heute von technischen Ausfällen verschont.
Den Prinzen mit seinem ganzen Tross mussten wir trotzdem unterwegs passieren lassen.
Gegen Nachmittag kamen wir in Amman an, wo im Park des Königspalastes das heutige Camp eingerichtet war. Wir nutzten den freien halben Tag um noch die letzten Aufgaben im Roadbook zu lösen, Wäsche zu waschen und uns in Amman um zu sehen.
Tag 17
Da wir alle gestern einen riesen Spaß im toten Meer hatten, nutzen wir den morgen gleich mal, um noch weiter darin herum zu blödeln. Denn der Rest des Tages versprach alles andere als lustig zu werden. Die Einreise nach Jordanien inklusive dem Papierkram für die Autos nahm fast den ganzen Tag in Anspruch. Bei geschätzten 35 Grad vor einem Grenzübergang zu warten muss man mögen.
Ziel der heutigen Etappe war ein Camp in der Wüste, zu dem wir mittels Fotos im Roadbook geleitet wurden. Bei Nacht eine abslolut unlösbare Aufgabe, so dass wir wiedermal mit Polizeieskorte und ordentlich Verspätung ankamen. Aufgrund der prekären Sanitärsituation gestalteten sich nächtliche Rundgänge äußerst gefährlich. Dank der Weitsicht unseres Captains verfügten wir über eine mobile Toilette mit 170 PS und den entstanden Tretminengürtel durchbrechen konnten.
Ziel der heutigen Etappe war ein Camp in der Wüste, zu dem wir mittels Fotos im Roadbook geleitet wurden. Bei Nacht eine abslolut unlösbare Aufgabe, so dass wir wiedermal mit Polizeieskorte und ordentlich Verspätung ankamen. Aufgrund der prekären Sanitärsituation gestalteten sich nächtliche Rundgänge äußerst gefährlich. Dank der Weitsicht unseres Captains verfügten wir über eine mobile Toilette mit 170 PS und den entstanden Tretminengürtel durchbrechen konnten.
28. Mai 2015
Tag 16
Nachdem wir es gestern noch bis Haifa geschafft hatten und todmüde ins Bett gefallen sind, stand heute ein Tag voller Highlights an. Zuerst holten wir die Autos aus dem Zoll und machten uns auf den Weg nach Betlehem um dort die Geburtskirche zu besuchen.
Die Fahrt nach Palästina und der Besuch der Kirche hat uns alle tief beeindruckt. Auf einen Besuch des Restaurants dort, das uns mit den Worten "Trip Advisor forgot me" angepriesen wurde, mussten wir leider verzichten, da am selben Tag Jerusalem auf dem Programm stand.
Trotz der knappen Zeit besuchten wir dort die Grabeskirche und die Klagemauer und wandelten auf der Via Dolorosa von einem Giftshop zum nächsten.
Gegen Abend ging es dann ins Camp ans tote Meer. Das nächtliche Bad war unglaublich, das Gefühl auf diesem Wasser zu liegen ist unbeschreiblich. Hobbyanglern ist dieses Gewässer übrigens nicht zu empfehlen, außer dem gemeinen Pofisch schwimmt da nix.
Die Fahrt nach Palästina und der Besuch der Kirche hat uns alle tief beeindruckt. Auf einen Besuch des Restaurants dort, das uns mit den Worten "Trip Advisor forgot me" angepriesen wurde, mussten wir leider verzichten, da am selben Tag Jerusalem auf dem Programm stand.
Trotz der knappen Zeit besuchten wir dort die Grabeskirche und die Klagemauer und wandelten auf der Via Dolorosa von einem Giftshop zum nächsten.
Gegen Abend ging es dann ins Camp ans tote Meer. Das nächtliche Bad war unglaublich, das Gefühl auf diesem Wasser zu liegen ist unbeschreiblich. Hobbyanglern ist dieses Gewässer übrigens nicht zu empfehlen, außer dem gemeinen Pofisch schwimmt da nix.